„Vitamin A, Vitamin K2, Vitamin D3 in der Kombination mit Magnesium“

„Vitamin D3 ein lebenswichtiges Vitamin“

Warum müssen Vitamin D3, Vitamin A, Vitamin K2 und Magnesium in der Kombination eingenommen werden?

Wissenschaftlich ist heute unbestritten, dass ein Zusammenhang zwischen Vitamin D3-Mangel und einer Vielzahl von Erkrankungen besteht. Es gibt sehr viele Studien, die über positive Ergebnisse mit täglich hohen Vitamin D3 Dosierungen in der Kombination mit Vitamin A, Vitamin K2 und Magnesium berichten.

Eine optimale Symbiose der drei Vitamine A + D3 und K2 ist nur dann gewährleistet, wenn auch eine ausreichende Menge von Magnesium im Körper vorhanden ist. Besonders wichtig ist eine ausreichende Konzentration von Magnesium, weil bei einer höheren Vitamin D3-Einnahme mehr Magnesium verbraucht wird. Ebenso ist es an über 600 Stoffwechselvorgängen im Organismus unverzichtbar beteiligt und in den Zellen wird 13-mal mehr Magnesium benötigt, als im Blutplasma.

Die Vitamine D3 und Vitamin K2 sind auch für das Nervensystem unerlässlich, weil sie das Gehirn vor Freien Radikalen schützen, Knochenschwund und eine pathologische Verkalkung der peripheren Weichteilgewebe – wie auch in den Arterien – verhindern. Vitamin K2 transportiert nicht nur das Calcium aus der Nahrung, sondern auch aus dem Weichteilgewebe, den Arterien, den Venen und der Haut in die Knochen.

„Ohne die nötigen Mengen der Vitamine A und D3 werden die von Vitamin K2 abhängigen Proteine nicht hergestellt und Vitamin K2 ist nutzlos.“ Zitat aus dem Buch „Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon von Kate Rhéaume-Bleue

Proteine, die von Vitamine A und D gebildet werden, benötigen ein ausreichendes Angebot von Vitamin K2, nur so kommt es zur Aktivierung dieser Proteine. Ohne Vitamin K2 sind sie inaktiv.

Wenn aber die Vitamine A, D3 und K2 gemeinsam eingenommen werden, bilden Sie ein optimales Team für die Gesundheit.

Beherzigen Sie diesen wichtigen Hinweis, dass Vitamin D3 niemals ohne die gleichzeitige Einnahme von Vitamin A, Vitamin K2 und Magnesium substituiert werden sollte. Damit erhalten Sie die Garantie für eine optimale Synthese im Organismus.

Auch in fachbezogener Literatur wird über positive Erfahrungen mit hoch dosiertem Vitamin D3 berichtet. Vitamin D3-Mangel fördert: Immun- und Herzkreislauferkrankungen, Gefäßsklerose, neurodegenerative Erkrankungen, Depressionen, Asthma, Bronchitis, Arthritis, Rheuma, Gicht, Gelenk-, Rücken- und Nackenschmerzen, ebenso Augenerkrankungen, insbesondere die Maculadegeneration. Vitamin D3 verhindert in den Pigmentepithelzellen der Retina und im Endothel oxidativen Stress und Entzündungen. Es wirkt einer Gefäßneubildung entgegen. Niedrige Vitamin D3-Konzentrationen erhöhen das Risiko an einer Maculadegeneration zu erkranken.

 

 

Quellenangaben:

Dr. Arnulf Fahl: Therapiekonzept mit Vitalstoffen, 1. Auflage 2020, Verlag: Vita Vital GmbH & Co. KG

Journal für Orthomolekulare Medizin, 1/06, 14. Jahrgang, Ralf Reglin Verlag Köln

Kate Rhéaume-Bleue: Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon, Copyright 2016, 2. Auflage, Kopp Verlag, Rottenburg

Uwe Gröber / Michael F. Holick: Vitamin D, Die Heilkraft des Sonnenvitamins, 4. aktualisierte und erweiterte Auflage 2020. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart

Jeff T. Bowles: Hochdosiert, Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3, dem Sonnenschein-Hormon, Mobiwell Verlag, Immenstadt 2015

Dr. med. Raimund von Helden: Gesund in siegen Tagen, Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie, Hygeia-Verlag, 2. Auflage 2011

 

Bildquelle:fotolia, Tobias Heimplätzer

 

 

 

 

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